Auftritt mit den Flugfischen


flugfische

Auftritt mit den Flugfischen

(Näheres unter flugfische.de)

„Dichte Dichter“ Theaterwerkstatt Ulm

28. Januar 2017 ab 20 Uhr
„Dichte Dichter“
Theaterwerkstatt Ulm
Schillerstr. 1, 89077 Ulm

Auszüge aus verschiedenen Programmen Hospiz Ulm

21. Januar 2017 ab 19 Uhr
-ENTFÄLLT-

Auszüge aus verschiedenen Programmen
Hospiz Ulm
Lichtensteinerstr. 142, 89075 Ulm

FlugfischFilets zur Kulturnacht Ulm/ Neu-Ulm

17. September 2016 ab 20 Uhr
FlugfischFilets zur Kulturnacht Ulm/ Neu-Ulm
Auszüge aus den Programmen „Wie das Leben garantiert misslingt“ und
„Dichte Dichter“
Kino Lichtburg
Frauenstr. 61, 89073 Ulm

Kloster Horb

11. Dezember 2016 um 11 Uhr
Silke Knäpper liest aus

»Hofkind«

zusammen mit Walle Sayer und Markus Bundi
anlässlich des 25-jährigen
Verlagsjubiläums von Klöpfer&Meyer
Kloster Horb

Bücherstube Jastram

10. November 2016 um 19 Uhr
Silke Knäpper liest aus

»Hofkind«

musikalisch begleitet von Ivan Antonic, Akkordeon
Bücherstube Jastram
Schuhausgasse 8
89073 Ulm

Literaturkreis in der Stadtbücherei Ehingen

26. Oktober 2016 um 19:30 Uhr
Silke Knäpper liest aus

»Hofkind«

Literaturkreis in der
Stadtbücherei Ehingen
Hauptstraße 32, 89584 Ehingen

Frankfurter Buchmesse, Halle 4.1

21. Oktober 2016 um 11 Uhr
Silke Knäpper liest aus

»Hofkind«

Frankfurter Buchmesse, Halle 4.1
Leseinsel der unabhängigen Verlage

Im November blüht kein Raps

Im November blüht kein Raps

Roman

»Silke Knäpper erzählt in ihrem Roman von der schmerzlichen Konfrontation eines Musikers mit der Unumkehrbarkeit seiner Geschichte, an der er zu zerbrechen droht: Ein faszinierendes Debüt, das den Blick öffnet für das Wahre und Gleichnishafte von erzähltem Leben. Eine Stimme, der man gerne folgt.« Peter Renz

„Danke für diesen eigen-sinnigen Roman. Das ist wirklich ein Debüt, das heraussticht.“ Karl-Heinz Ott

» Link zum Buch

Flugfische Kulturnacht

15. September 2012
Auftritt mit den »Flugfischen« im Rahmen der

Kulturnacht Ulm/ Neu-Ulm

Auszüge aus dem Programm
»Wie das Leben garantiert misslingt«

im Künstlerhaus im Ochsenhäuser Hof
ab 20 Uhr

» Flugfische

Lesung im Steinbruch Gerstetten

09. September 2012
Lesung im Rahmen der Ausstellung
»Kunst im Steinbruch« mit Bernd Weltin

»Fundstücke aus dem literarischen Steinbruch«

mit Texten von Satie, Gogol, Daniil Charms, Henri Michaux und anderen, musikalisch begleitet von Michael Weigler (Kontrabass)

Im Steinbruch bei Gerstetten

Lesung in Soltau

10. August 2012
Lesung  aus dem Roman

»Im November blüht kein Raps«

Breidingsgarten in Soltau
20:00 Uhr

» Breidingsgarten

Wie das Leben garantiert misslingt

»Wie das Leben garantiert misslingt«

Flugfische

Neben dem Schreiben eigener Geschichten trägt Silke Knäpper auch gerne Fremdes vor. Zusammen mit ihrem Literaturensemble »Flugfische« taucht sie nach schönen und skurrilen, auch seltenen oder vergessenen Textperlen, die dann, dem jeweiligen Auftrittsort entsprechend, musikalisch und dramaturgisch arrangiert werden. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Text und Ton, Rezitation und Theater.

» Flugfische

Im November blüht kein Raps

Im November blüht kein Raps von Silke Knäpper, Neu-Ulm
 

»Im November blüht kein Raps«

»Silke Knäpper erzählt in ihrem Roman von der schmerzlichen Konfrontation eines Musikers mit der Unumkehrbarkeit seiner Geschichte, an der er zu zerbrechen droht: Ein faszinierendes Debüt, das den Blick öffnet für das Wahre und Gleichnishafte von erzähltem Leben. Eine Stimme, der man gerne folgt.« Peter Renz

» Weitere Informationen …

Egal, wo man aufwacht

Egal, wo man aufwacht

Erzählung

»Die junge Autorin beherrscht die Klaviatur der Sprache, pendelt elegant und elegisch zwischen Nonchalence und Drama… ein leichtfertig-zynischer und dennoch mitfühlender Text für jene, die sich an den Überspannten dieser Welt endlich satt gesehen haben.«
Pat Lauer, Aichacher Zeitung

» Link zum Buch

Im November blüht kein Raps

 

»Im November blüht kein Raps«

Roman

Zum Inhalt:

»Es gibt kein richtiges Leben im falschen«: Paul ist Kontrabassist am Ulmer Theater, ist Berufsmusiker in dritter Generation. Traumatischer Kindheits- erlebnisse wegen ist sein Verhältnis zur Musik aber stark belastet, beschädigt gar. Als er sich in die jüngere Hanne verliebt, gerät seine Ehe mit Bärbel aus den Fugen – und gerät auch er selbst gänzlich aus dem Gleichgewicht.

Vordergründig eine Dreiecksgeschichte, die von Paul eine Entscheidung er- zwingt, entwickelt sich die erzählte Geschichte immer mehr zu einer Spuren- suche in Pauls Vergangenheit. Und mehr noch als um die beiden Frauen geht’s um seine späte Loslösung aus tradierten Lebensmustern, um seine »Entstrickung«, seine Befreiung aus Lüge und Schein: Da ist der autoritäre, der strenge Vater, der den kleinen Paul unters Klavier prügelte, und da ist die Mutter, die den Jungen scheinbar schützte – und gegen den Vater stellte, da ist der Großvater, der Musikclown, der ihm zu früh verloren ging. Und da ist schließlich das tote Schwesterchen, um das sich das dunkle Geheimnis der Familie rankt.

Stimmen zum Buch

»Silke Knäpper erzählt in ihrem Roman von der schmerzlichen Konfrontation eines Musikers mit der Unumkehrbarkeit seiner Geschichte, an der er zu zerbrechen droht: Ein faszinierendes Debüt, das den Blick öffnet für das Wahre und Gleichnishafte von erzähltem Leben. Eine Stimme, der man gerne folgt.« Peter Renz

„Danke für diesen eigen-sinnigen Roman. Das ist wirklich ein Debüt, das heraussticht.“ Karl-Heinz Ott

„Dissonanzen in der Seele: ein literarisch bemerkenswerter Roman.“ Jürgen Kanold, Südwestpresse

 

Klöpfer & Meyer-Verlag
Erscheinungsjahr 2012
ISBN 978-3-86351-036-7

Leseprobe (PDF)

Egal, wo man aufwacht

»Egal, wo man aufwacht«

Erzählung

Zum Inhalt:

Eine Frau ruft sich nach und nach Bruchstücke ihrer Vergangenheit zurück, bis sie ihrer eigenen Wahrheit auf die Spur kommt. Ausschlaggebend sind die Erinnerungen an Jane, Janet und Joseph, die mit der Erzählerin Mitte der 90er Jahre eine Wohnung teilten. Die Erzählerin beschreibt den Einbruch einer bitteren Wirklichkeit in die Illusion von Sorglosigkeit.

 Stimme zum Buch

»Die junge Autorin beherrscht die Klaviatur der Sprache, pendelt elegant und elegisch zwischen Nonchalence und Drama… ein leichtfertig-zynischer und dennoch mitfühlender Text für jene, die sich an den Überspannten dieser Welt endlich satt gesehen haben.«
Pat Lauer, Aichacher Zeitung

 Leseprobe (PDF)